Hier legen Sie generelle Einstellungen für die E-Mail-Konten in CAS genesisWorld fest. Die Einstellungen gelten für alle Benutzer und alle eingerichteten E-Mail-Konten.
Die Übermittlung eingehender E-Mails bezieht sich auf das Aktualisierungsintervall vom E-Mail-Server.
Das Intervall für die Übernahme neuer E-Mails beeinflusst die Auslastung des Applikationsservers.
Die Intervalle für Offline-E-Mails und Offline-Aktivitäten wirken sich auf den E-Mail-Server aus.
Die E-Mail-Adressen aus dem globalen Adressbuch des Microsoft Exchange Servers lassen sich mit E-Mail-Adressen übertragen in die Datenbank von CAS genesisWorld übernehmen.
Anschließend sind die Adressen für alle Anwender verfügbar, beispielsweise als Vorschlag im E-Mail-Fenster, wenn eine E-Mail-Adresse eingegeben wird.
Die Funktion ist in der Management Konsole verfügbar, wenn Microsoft Outlook bei einem Desktop-Client als Standard-E-Mail-Client eingestellt ist. Dann können die Adressen übernommen werden. Alle anderen Anwender benötigen dann kein Microsoft Outlook, um die Adressen zu verwenden.
Wenn Anwender eine E-Mail archivieren, dann wird eine Kopie der E-Mail als richtiger CAS genesisWorld-Datensatz gespeichert. Daher können archivierte E-Mails verknüpft, Teilnehmer gewählt oder Fremdzugriffsrechte eingestellt werden.
Anwender können diese Einstellungen in einer Archivierungsvorlage festlegen. Hier legen Sie als Administrator die Standardeinstellung fest, wenn ein Anwender keine Archivierungsvorlage verwendet.
Ist die Option aktiv, werden also die eingestellten Rechte für den Fremdzugriff beim Archivieren von E-Mails nicht berücksichtigt.
Beim Versand von Mailings werden viele E-Mails direkt hintereinander versendet.
Durch eine Obergrenze wird nur eine begrenzte Anzahl von E-Mails eines Mailings in dem festgelegten Zeitintervall durch CAS genesisWorld an den E-Mail-Server weitergeleitet. Damit können E-Mail-Server unterstützt werden.
Diese Obergrenze wird durch den Benachrichtigungs- und Aktionsdienst nicht berücksichtigt.