Vor dem endgültigen Senden ist ein Test empfehlenswert.
Der Inhalt der Test-E-Mail wird mit einer zufällig ausgewählten Adresse aus den verknüpften Datensätzen generiert.
Die Test-E-Mail wird immer an den Absender des eingestellten E-Mail-Kontos gesendet, sodass alle richtigen Empfänger schon vor dem Test eingetragen sein können.
Für die Test-E-Mail wird keine E-Mail über das Ergebnis versendet.
Am Erstellen, Versenden und der Kontrolle von Mailings können mehrere Benutzer beteiligt sein. Dafür muss bei jedem dieser Benutzer das gleiche E-Mail-Konto eingerichtet sein. Insbesondere muss der Name des Kontos so lauten, wie im Datensatz des Mailings angegeben.
Wenn das Versenden beendet ist, wird eine E-Mail mit dem Ergebnis an den Absender des eingestellten E-Mail-Kontos gesendet. Dieser Absender erhält auch die Test-E-Mail.
Das Versenden der E-Mails beginnt durch den Applikationsserver im Hintergrund.
Das Register Status des Datensatzfensters öffnet sich automatisch. Der Fortschrittsbalken informiert über den Status der Aktion. Angezeigt wird ebenfalls, wie viele E-Mails erfolgreich und wie viele nicht erfolgreich versendet wurden.
Das Datensatzfenster des Mailings können Sie schließen, das Senden wird dadurch nicht beeinflusst. Zu jedem gewünschten Zeitpunkt können Sie das Datensatzfenster öffnen und den Fortschritt im Register Status prüfen.
Der Applikationsserver überprüft alle 5 Minuten, ob ein Mailing zum Senden vorhanden ist. Diese Einstellung lässt sich nicht ändern.
Empfehlenswert ist das Versenden der E-Mails, wenn die Auslastung des Applikationsservers geringer ist, z. B. nachts.
Wenn das Senden durch ein absichtliches oder unabsichtliches Beenden des Applikationsservers unterbrochen wird, dann wird der Versand beim Neustart des Applikationsservers automatisch fortgesetzt.
Ein Fenster öffnet sich.
So lange das Senden noch nicht begonnen hat, können Sie jederzeit auf nicht zeitversetzt umstellen oder den Zeitpunkt ändern:
Ein Fenster öffnet sich.
Während des Versands einer E-Mail, können Sie zu jedem gewünschten Zeitpunkt das Datensatzfenster öffnen und den Fortschritt im Register Status prüfen.
Benutzer benötigen mindestens das Recht Bearbeiten, um den Versand der E-Mails abzubrechen. Der Benutzer muss außerdem an dem Applikationsserver angemeldet sein, der die E-Mails versendet. Andernfalls lässt sich das Versenden nicht abbrechen. Fragen Sie ggf. Ihren Administrator.
Nach dem Erstellen des Mailings besteht zwischen dem Datensatz des Mailings und jedem Empfänger eine allgemeine Verknüpfung.
Nachdem eine E-Mail an einen Empfänger versendet wurde, wird statt der allgemeinen Verknüpfung die Verknüpfungsart Mailing Empfänger eingetragen. So sehen Sie in der Akte, an welche Empfänger die E-Mail schon gesendet wurde und an welche nicht.
Das Register Status des Datensatzfensters öffnet sich automatisch, nachdem Sie den Versand des Mailings gestartet haben. Der Fortschrittsbalken informiert über den Versandstatus. Angezeigt wird, wie viele E-Mails erfolgreich und wie viele nicht erfolgreich versendet wurden.
Nach dem Senden der E-Mails wird eine E-Mail an den Absender gesendet. In der E-Mail steht, wie viele E-Mails erfolgreich und wie viele nicht erfolgreich versendet wurden.
Während des Versands eines Mailings kann jeder Benutzer den Datensatz öffnen und im Register Status den Fortschritt verfolgen. Dies gilt auch dann, wenn der Benutzer den Versand nicht selbst gestartet hat oder wenn der Versand zeitversetzt gestartet wurde.