Bei automatisch versendeten E-Mails erfolgen erneute Sendeversuche an andere E-Mail-Adressen, wenn das erste Senden scheitert.
Ist das Senden einer E-Mail mit dem Absender durch den Benutzer, der den Datensatz zuletzt geändert hat oder Folgender Absender nicht möglich, dann wird mit der E-Mail-Adresse des Aktions- und Benachrichtigungsdiensts gesendet. Das entspricht der Option Identität nicht ändern.
Diese E-Mail-Adresse ist im Bereich Regeln und im Register Servereinstellungen eingestellt.
Die E-Mail-Adresse des Benutzers wird in diesem Fall in das Feld Antworten an der Benachrichtigung eingetragen. Dies ist nicht der Fall, wenn in der Regel die Option Antwort an aktiviert ist. Dann wird die dafür eingetragene E-Mail-Adresse in das Feld Antworten an übernommen.
Beim Ändern der E-Mail-Adresse eines Benutzers können künftige Termine abgesagt werden, die über das Einladungsmanagement organisiert werden.
Dafür öffnet sich ein Fenster mit einer Abfrage: Soll die vorherige, nun ungültige E-Mail-Adresse in den Terminen bleiben oder sollen Absagen und neue Einladungen versendet werden.
Sollen Absagen und neue Einladungen erfolgen und der Versand dieser E-Mails über die vorherige E-Mail-Adresse scheitert, wird ein erneuter Versand über das Standardkonto des Benutzers versucht.
Scheitert dieser Versand erneut, werden die E-Mails über das E-Mail-Konto des Benachrichtigungs- und Aktionsdiensts gesendet.
Vor dem Ende einer Serie können Benutzer eine Benachrichtigung erhalten. Falls dieser Versand von E-Mails scheitert, werden die E-Mails über das E-Mail-Konto des Benachrichtigungs- und Aktionsdiensts gesendet.
Das gleiche Vorgehen erfolgt bei weiteren automatisch versendeten E-Mails z. B. bei der Urlaubsverwaltung oder beim Überwachen von Aufgaben