Primärverknüpfungen sind nur in der Premium Edition verfügbar.
Bei Primärverknüpfungen bestehen prinzipiell 3 Möglichkeiten:
Dann können Anwender Primärverknüpfungen eintragen, müssen dies aber nicht. Je nach den Abläufen in Ihrem Unternehmen können dann bei manchen Datensätzen Primärverknüpfungen eingetragen sein, bei anderen nicht.
Dann werden über die Pflichtprimärverknüpfungen eindeutige hierarchische Beziehungen zwischen Adressen, Projekten, Vorgängen, Terminen, Aufgaben, Dokumenten, Telefonaten und E-Mails festgelegt: Die Daten werden in diesem Fall hierarchisch geordnet und strukturiert.
Mit dem Modul Marketing pro können Sie Primärverknüpfungen auch bei Kampagnen eintragen. Kampagnen sind dabei auf der untersten Hierarchieebene des Baums wie Aufgaben, Dokumente usw.
Die grundlegenden Einstellungen für Primärverknüpfungen legt der Administrator in der Management Konsole fest.
Auch eine Pflichtprimärverknüpfung für ein Projekt kann nur für eine Adresse eingetragen werden. Ist eine Pflichtprimärverknüpfung für Projekte eingestellt, dann muss die Primärverknüpfung des Projekts zur Adresse vom Anwender im Datensatz eingetragen werden.
Die Verknüpfungsart Primärverknüpfung ist eine 1:n-Verknüpfung. Dadurch können einem Datensatz aus einer übergeordneten Ebene beliebig viele untergeordnete Datensätze zugewiesen werden. Einem untergeordneten Datensatz kann genau ein übergeordneter Datensatz zugewiesen werden.
Ein Projekt kann bzw. muss eine einzige Primärverknüpfung zu einer Adresse haben:
Projekt ----> Adresse
Eine Adresse kann natürlich mit mehreren Projekten verknüpft sein:
Adresse -----> Projekt 1
-----> Projekt 2
-----> Projekt 3
Ein Vorgang kann bzw. muss dann eine einzige Primärverknüpfung zu einem Projekt/einer Adresse haben. Das Projekt/die Adresse kann wiederum mit mehreren Vorgängen verknüpft sein.
Unter der Ebene mit Vorgängen lassen sich beliebige weitere Ebenen mit Vorgängen einrichten, wenn dies der Administrator ermöglicht.
Aus diesen Regeln ergibt sich die hierarchische Struktur.