Die folgende Abbildung zeigt die maximal möglichen Ebenen der Hierarchie für Primärverknüpfungen.
Die Reihenfolge der Ebenen ist fest vorgegeben. Ebenen können ausgelassen werden, aber die Reihenfolge der Ebenen lässt sich nicht ändern.
Die folgende Abbildung zeigt beispielsweise eine Struktur, wenn Vorgänge ausgelassen werden.
Die folgende Abbildung zeigt, dass beim Datensatz-Typ Termine nur Pflichtprimärverknüpfungen zu Projekten zulässig sind, die anderen Datensatz-Typen aber mit Vorgängen verknüpft werden müssen.
Primärverknüpfungen lassen sich z. B. im Projektgeschäft einsetzen, wenn alle im System gespeicherten Daten einem Projekt zugeordnet werden sollen und das Projekt selbst einem Kunden bzw. einer Adresse zugeordnet sein soll.
Für den Kunden mit dem Projekt Interesse Produkt A legen Sie den Vorgang Veranstaltungen an. Zu diesem Vorgang werden die Termine für eine Präsentation, der Besuch des Kunden bei einer Informationsveranstaltung, Anschreiben, Telefonate usw. verknüpft.
Für den Lieferanten mit dem Projekt Druck Prospekte Juni legen Sie den Vorgang Druckvorbereitung an. Zu diesem Vorgang werden alle Termine mit dem Grafikbüro, der Druckerei, das Angebot usw. verknüpft.
Der Mitarbeiter legt die Vorgänge Kriterien und Umsetzung an. Zu diesen Vorgängen werden die Termine mit Kolleginnen und Kollegen, Dokumente mit Vorschlägen, E-Mails usw. verknüpft.
Im Datensatzfenster sind Schaltflächen im Register Allgemein verfügbar, um Primärverknüpfungen einzutragen. Eingetragene Primärverknüpfungen werden im Datensatzfenster angezeigt.
Im Register Baum des Datensatzfensters und in der Baumansicht wird die hierarchische Struktur der Primärverknüpfungen in einer Übersicht angezeigt. Funktionen zum Ändern der Primärverknüpfungen sind dabei verfügbar.
Alle Verknüpfungen, auch Primärverknüpfungen, sind im Register Akte sichtbar.